Solidarität mit der Black Academy: Polizeieinsatz in Mannheim aufklären!

Die Amnesty-Koordinationsgruppen in Deutschland, die zu Menschenrechtsverletzungen in Subsahara-Afrika arbeiten, haben sich im Rahmen ihres Regionalarbeitskreises auf der Jahresversammlung solidarisch erklärt mit der Black...

Mali: Die Verantwortlichen für die Tötungen in Moura müssen strafrechtlich verfolgt werden

Amnesty International begrüßt die Veröffentlichung des Untersuchungsberichts des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) am 12. Mai über die gemeinsame Militäroperation der...

Guinea: Todesfälle durch Schusswaffen bei Versammlung

Trotz wiederholter Versprechen der guineischen Übergangsregierung, die Menschenrechte zu achten, wurden in den Straßen von Conakry erneut Demonstrierende getötet und verletzt. Am 10. Mai hinderten...

Burkina Faso: Die Spezialkräfte der Armee werden für das Massaker von Karma verantwortlich gemacht

Das Massaker von Karma ist das aktuellste Beispiel für die Gewalt gegen Zivilisten in dem Konflikt, der in Burkina Faso stattfindet. Nach den Morden...

Burkina Faso: Nach wiederholten Angriffen muss das Recht auf Information geschützt werden

Die Behörden müssen die Angriffe und Drohungen gegen die Presse- und Meinungsfreiheit einstellen und Journalisten schützen, erklärt Amnesty International nach der Suspendierung von Medien...

Sierra Leone: Auch sieben Monate nach August-Protesten keine Gerechtigkeit

Am 10. August 2022 brachen in Sierra Leone Proteste gegen die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten aus, bei denen sechs Polizeikräfte und über 20 Demonstrierende und unbeteiligte Umstehende ums...

Togo: Urteile gegen die Journalisten Isidore Kouwonou und Ferdinand Ayité

Am 15. März verurteilte das Gericht erster Instanz in Lomé Isidore Kouwonou, Chefredakteur der Zeitung L’Alternative, und Ferdinand Ayité, Herausgeber derselben Zeitung, zu drei...

Guinea: Mamadou Billo Bah und weitere Mitglieder des FNDC unverzüglich freilassen!

Nach der Festnahme und Inhaftierung von Mamadou Billo Bah, einem Mitglied des Bündnisses Front National pour la Défense de la Constitution (FNDC), sagte Samira...
Mitglieder der Milizen der Dozos

Burkina Faso: Die Täter der Morde von Nouna müssen vor Gericht gestellt werden

Nach Angaben von Zeugen, die von Amnesty International befragt wurden, töteten Hilfskräfte der Regierung von Burkina Faso am 30. Dezember 2022 in Nouna in...
Protestors raising fists

Benin: Manifest für den Schutz der Menschenrechte

Amnesty International und sieben weitere zivilgesellschaftliche Organisationen in Benin haben im Vorfeld der Parlamentswahlen am 8. Januar 2023 ein Manifest für den Schutz der...

Solidarität mit der Black Academy: Polizeieinsatz in Mannheim aufklären!

Die Amnesty-Koordinationsgruppen in Deutschland, die zu Menschenrechtsverletzungen in Subsahara-Afrika arbeiten, haben sich im Rahmen ihres Regionalarbeitskreises auf der Jahresversammlung solidarisch erklärt mit der Black Academy und Place for Africa. Vier Schwarze Klimaaktivisten, die als Gäste der Black Academy nach Mannheim eingeladen worden waren, erlebten dort am 27. April 2023 einen traumatisierenden SEK-Einsatz. Die Polizeimeldung weicht Weiterlesen

Mali: Die Verantwortlichen für die Tötungen in Moura müssen strafrechtlich verfolgt werden

Amnesty International begrüßt die Veröffentlichung des Untersuchungsberichts des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte (OHCHR) am 12. Mai über die gemeinsame Militäroperation der malischen Armee mit Mitgliedern der privaten Militärfirma Wagner im Dorf Moura (Kreis Djenné, Region Mopti) vom 27. bis 31. März 2022. Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass während der Belagerung Weiterlesen

Guinea: Todesfälle durch Schusswaffen bei Versammlung

Trotz wiederholter Versprechen der guineischen Übergangsregierung, die Menschenrechte zu achten, wurden in den Straßen von Conakry erneut Demonstrierende getötet und verletzt. Am 10. Mai hinderten Sicherheitskräfte Menschen daran, einem Aufruf der Forces Vives de Guinée (Zivilgesellschaftliche Kräfte Guineas, FVG) zu einer friedlichen Versammlung zu folgen. Amnesty International konnte den Tod von mindestens zwei Personen verifizieren, die Weiterlesen

Burkina Faso: Nach wiederholten Angriffen muss das Recht auf Information geschützt werden

Die Behörden müssen die Angriffe und Drohungen gegen die Presse- und Meinungsfreiheit einstellen und Journalisten schützen, erklärt Amnesty International nach der Suspendierung von Medien und der Ausweisung von Journalisten in Burkina Faso. Am Freitag, dem 31. März, wurden Agnès Faivre und Sophie Douce, Korrespondentinnen der Zeitungen “Libération” und “Le Monde”, zur Staatssicherheit, der für den Weiterlesen

Sierra Leone: Auch sieben Monate nach August-Protesten keine Gerechtigkeit

Am 10. August 2022 brachen in Sierra Leone Proteste gegen die stark gestiegenen Lebenshaltungskosten aus, bei denen sechs Polizeikräfte und über 20 Demonstrierende und unbeteiligte Umstehende ums Leben kamen. Die Behörden kündigten damals Untersuchungen an, um die Vorfälle aufzuklären. Exzessive Gewaltanwendung Nun hat Amnesty International Interviews mit Augenzeug*innen, Angehörigen von Opfern, Regierungsvertreter*innen, Polizeikräften und Organisationen der Zivilgesellschaft geführt. Weiterlesen

Togo: Urteile gegen die Journalisten Isidore Kouwonou und Ferdinand Ayité

Am 15. März verurteilte das Gericht erster Instanz in Lomé Isidore Kouwonou, Chefredakteur der Zeitung L’Alternative, und Ferdinand Ayité, Herausgeber derselben Zeitung, zu drei Jahren Gefängnis ohne Bewährung und einer Geldstrafe von drei Millionen CFA-Francs wegen Beleidigung von Vertretern der öffentlichen Autorität und Verbreitung falscher Informationen, wie ihr Anwalt gegenüber Amnesty International bestätigt hat. Isidore Weiterlesen

Guinea: Mamadou Billo Bah und weitere Mitglieder des FNDC unverzüglich freilassen!

Nach der Festnahme und Inhaftierung von Mamadou Billo Bah, einem Mitglied des Bündnisses Front National pour la Défense de la Constitution (FNDC), sagte Samira Daoud, Direktorin des Regionalbüros von Amnesty International für West- und Zentralafrika: „Am 24. Januar 2023 wurde ein Haftbefehl gegen Mamadou Billo Bah ausgesprochen. Er war beim FNDC zuständig für die Mobilisierung Weiterlesen